Wandbatterien jetzt optional mit effektiver Sterilfiltration

Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens setzen auf den Einsatz von Sterilfiltern, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Besonders gefährdete Patienten, die intensivmedizinisch oder onkologisch behandelt werden, benötigen diese zusätzliche Schutzmaßnahme auch bei sonst optimalen Voraussetzungen für die Trinkwasserhygiene.
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Adaptermontage
Zur Montage eines bauseits zu stellenden Germlyser® neo A Sterilfilters genügt die Demontage des Schwenkauslaufs der installierten F4 und F5 Wandbatterien. Anschließend wird alternativ der Adapter am Armaturengehäuse montiert.

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Sterilfiltermontage
Die Verbindung mit dem Germlyser® neo A Sterilfilter lässt sich dank Bajonettverschluss einfach und schnell herstellen.

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Einsetzbar bei F4 und F5 Wandbatterien
Die F4 und F5 Wandbatterien können jetzt mit Hilfe von Adaptern aus dem Zubehörprogramm mit den bauseits zu stellenden Germlyser® neo Sterilfilter von Aqua free zur Minimierung von Infektionsrisiken beim Händewaschen kombiniert werden.




Kooperation KWC Professional & Aqua free
Umweltbewusstes Sevicekonzept
Dieser endständige Sterilfilter ist ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt, dass mit einer 0,2 μm Hohlfasermembran ausgestattet ist. Laut Herstellerangaben hält diese Membran mind. 99,99999% kritische, wasserassozierte Keime, wie Legionellen, Pseudomonaden oder Staphylokokken innerhalb einer Standzeit von bis zu 8 Wochen zuverlässig zurück. Der Wasserdurchfluss wird dabei nicht beeinträchtigt.
Zusätzlich verhindert die antimikrobielle MetalSkin Medical® Beschichtung des Filtergehäuses und der Strahlscheibe die retrograde Kontamination aus dem Abfluss oder bei Berührung.
Das umweltbewusste Servicekonzept von Aqua free passt ideal zur nachhaltigen Unternehmensphilosophie von KWC Professional. Im Rahmen einer Mietpauschale erhalten die Einrichtungen vor Ablauf der Standzeit neu aufbereitete Filter. Die gebrauchten Filter werden vom Kurierdienst abgeholt und bei Aqua free in einem aufwändigen, validierten Verfahren gemäß RKI-Empfehlung aufbereitet. Die Adapter verbleiben an den Armaturen. Damit wird Kunststoff-Abfall eingespart.